Allerdings bleiben unsere Straßen im bundesweiten Vergleich gefährlich.
Durch die Corona-Krise hat es im ersten Halbjahr deutlich weniger Verkehrsunfälle bei uns im Land gegebeben - knapp 4000 Menschen waren in Unfälle verwickelt, fast ein Fünftel weniger als zur gleichen Zeit vor einem Jahr. Das meldet das Statistische Bundesamt.
Zwischen Januar und Juni sind 52 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen, 13 weniger als im Vorjahreszeitraum.
Allerdings bleibt das Risiko in Sachsen-Anhalt besonders hoch, tödlich im Straßenverkehr zu verunglücken. Auf eine Million Einwohner kommen bei uns im Land 24 Verkehrstote. Mehr sind es mit 27 nur in Brandenburg.
