Pandemie-Endämmung
Bundesregierung und Länder beschließen weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens
So soll Deutschland der Verbreitung des Virus Herr werden.

Viele Geschäfte sollen schließen
Einzelhandel für Lebensmittel, also Supermärkte etc. Wochenmärkte Abhol- und Lieferdienste Getränkemärkte Apotheken Sanitätshäuser Drogerien Tankstellen Banken und Sparkassen Poststellen Frisöre Reinigungen Waschsalons der Zeitungsverkauf Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte, Großhandel.
Keine Vergnügungs- und Veranstaltungshäuser mehr offen
Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen und ähnliche Einrichtungen Kultureinrichtungen (Theater, Opern, Konzerthäuser, Museen und ähnliches) Messen, Ausstellungen Kinos Freizeit- und Tierparks Anbieter von Freizeitaktivitäten (drinnen und draußen) Spezialmärkte Spielhallen, Spielbanken, Wettannahmestellen und ähnliche Einrichtungen Prostitutionsstätten, Bordelle und ähnliche Einrichtungen der Sportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Schwimm- und Spaßbädern, Fitnessstudios und ähnliche Einrichtungen Spielplätze
Soziale Kontakte sollen möglichst vermieden werden
Zusammenkünfte in Vereinen und sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen Die Wahrnehmung von Angeboten in Volkshochschulen, Musikschulen und sonstigen öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen Reisebusreisen Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen, Synagogen und Treffen anderer Glaubensgemeinschaften
Deutschland macht die Grenzen dicht
Bereits seit Montagmorgen sind Deutschlands Grenzen zu Österreich, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg und Dänemark weitgehend geschlossen. Die Grenzschließungen richten sich laut Innenministerium nach den vom Robert Koch-Institut ausgewiesenen Risikogebieten. Ausnahmen gibt es für den Warenverkehr und Pendler. Deutsche Staatsangehörige haben selbstverständlich das Recht, wieder in ihr Heimatland einzureisen. Das Gleiche gilt auch für Ausländer mit Aufenthaltsberechtigung und Wohnsitz in Deutschland.